Verhaltenstherapie
Diese Form der Psychotherapie besteht aus wissenschaftlich überprüften Methoden, mit deren Hilfe Sie Muster Ihres Denkens, Fühlens und Verhaltens erkennen und verändern lernen. Sie orientiert sich an Ihrer heutigen Situation, bezieht Ihre Lebens- & Lerngeschichte ein, wo es nötig ist. Ziel ist es, einen aktiven, akzeptierenden und lösungsorientierten Bewältigungsstil aufzubauen, welcher Sie zum Experten im Umgang mit Ihren Schwierigkeiten macht und Ihre Lebensqualität verbessert. Entscheidend für den Therapieerfolg ist, dass Sie sich aktiv mit den Problemen auseinandersetzen und an der Lösung mitarbeiten. Dabei werden Sie von mir mit professionellem Wissen, Impulsen zu veränderten Handlungsansätzen und empathischem Verständnis begleitet.
Psychotherapie ist Vertrauenssache – deshalb finden zu Beginn bis zu fünf Probesitzungen statt, in denen wir uns kennenlernen, überprüfen, ob eine Psychotherapie geeignet ist und in denen Therapieziele und Vorgehensweisen besprochen werden. Im Anschluss wird eine Kostenzusage von Ihrer Krankenversicherung für die Behandlung eingeholt. Verhaltenstherapie wird von allen gesetzlichen Versicherungen, Privatversicherungen und der Beihilfe übernommen.
Behandlungsschwerpunkte
Depressive und Bipolare Störungen
Angststörungen
Persönlichkeitsstörungen
Traumafolgestörungen und Anpassungsstörungen
Zwangsstörungen
Essstörungen
Psychosomatische Störungen
Schlafstörungen
etc.
Methoden der Verhaltenstherapie
Kognitive Umstrukturierung
Training sozialer Kompetenzen
Aufbau positiver Aktivitäten
Systematische Desensibilisierung
Reizkonfrontation/Expositionsbehandlung
Anteilarbeit
Operante Verfahren
Aufstellungen (z.B. Stühleübungen)
Selbstmanagement
Entspannungsverfahren
etc.
Mögliche Themen in der Therapie
Konflikte in der Partnerschaft lösen
Beratung von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen
Mobbing und Konflikte am Arbeitsplatz bearbeiten
Trauerarbeit
Selbstwertaufbau
Sinnkrisen bewältigen
Stress- und Burnoutprophylaxe
Versagensängste überwinden
Entspannungsverfahren einüben
Selbstmanagementstrategien aufbauen
Angehörigengespräche führen
etc.
